Bunuelos für 12 Stück.

Zutaten für die Füllung

• 250g feines Maismehl
• 1 ½ TL Backpulver
• 150 ml Pflanzenmilch, bei Bedarf etwas mehr
• 50 g Maisstärke
• 100 g Naturtofu
• 1 gekochte Kartoffeln, ca. 150 g, ohne Schale
• 1 TL feines Meersalz
• 2 TL Rohrohrzucker
• 1 EL Hefeflocken

Ausserdem

• Pflanzenöl zum Frittieren, geschmacksneutral

Tofu und Kartoffel mit einer Gabel zerkleinern.

Zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Sollte der Teig zu fest sein, etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen.

Aus dem Teig 26 kleine Kugeln formen und nebeneinander auf ein Brett legen.

Ausreichend Pflanzenöl in einen Topf geben und auf 150°-160° erhitzen.

Die Buneols nun portionsweise in das heiße Fett gleiten lassen und langsam goldbraun ausbacken.

Wichtig

Dreht auf keinen Fall die Temperatur während des Frittiervorgangs nach oben! Eure Bunuelos können dann explodieren und ihr könnt euch schlimme Brandverletzungen holen. Einfach gemächlich im Frittierfett schwimmen lassen, bis sie die gewünschte Farbe haben.

Die fertigen Bunuelos mit einer Schaumkelle herausheben und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.

Mit einem Dip nach Wahl servieren und genießen. Am besten passt Aji Picante dazu.

Tipp von mir und der Diva:

Bunuelos werden im Original mit geriebenem Käse (Cuajada) und Eiern hergestellt. Da die Ergebnisse mit Käseersatz weniger gut waren, habe ich mich für eine Kartoffel- und Tofukombination entschieden. Die Konsistenz ist so viel schöner und geschmacklich kann diese Versionen ebenfalls besser punkten.

Wer mehr darüber lesen erfahren möchte, dem empfehle ich, das Kolumbien-Special auf meiner Blogseite zu lesen.