Zitronenkuchen vom Blech vegan

Zitronenkuchen

Zutaten für den Teig

  • 300 g Weizenmehl Type 405 oder 550

  • 180 g Rohrohrzucker
  • 100 g vegane Margarine
  • 1 ½ TL Weinsteinbackpulver, ersatzweise normales
  • 1 TL Backsoda/ Natron
  • 260 ml Mandelmilch, optional
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 50 ml Zitronensaft
  • 1 EL Zitronenschalenabrieb

 

 

 

 

Zutaten für den Zuckerguss

  • 250 g Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 EL Orangensaft

Die Margarine erwärmen, dass sie weicher wird und zusammen mit dem Rohrohrzucker und Vanillezucker in einer Schüssel gut vermixen.

 

Die flüssigen Zutaten, sowie Backsoda, hinzufügen, kurz vermengen. Anschliesend das Mehl und Backpulver hineingeben und alles zu einem glatten Teig verrühren. 

 

Ein kleines Backblech (25x25 cm) mit Backpapier belegen, den Teig daraufgeben und glattstreichen.

Den Kuchen bei 180 °C (Umluft) für 20 Min. backen.

 

Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Das Backpapier entfernen und den Kuchen entweder zurück auf das Backblech geben oder auf eine Kuchenplatte legen.

 

Die Zutaten für den Zuckerguss in eine Schüssel geben und zu einer klümpchenfreien Masse verrühren. Der Guss ist genau richtig, wenn er dickflüssig vom Schneebesen tropft. Sollte alles noch zu fest sein, etwas mehr Zitronensaft hinzufügen. Sollte er zu flüssig sein, mehr Puderzucker verwenden.

 

Den gesamten Zuckerguss auf den abgekühlten Kuchen geben und gleichmässig darauf verstreichen. Beiseitestellen und fest werden lassen.

 

Anschliessend in gleichgrosse Stücke schneiden und servieren.

 

Wer möchte, kann die Kuchenstücke noch mit Zitronenscheibchen und Schalenabrieb verzieren.

Zitronenkuchen vom Blech vegan
Zitronenkuchen vegan
Zitronenkuchen vegan
Zitronenkuchen vom Blech vegan
Zitronenkuchen vom Blech vegan
Zitronenkuchen vegan

Tipp von mir und der Diva

 

Ich verwende für die Glasur immer gern eine Mischung aus Zitronen- und Orangensaft. Es schmeckt so etwas süsslicher und fruchtiger. Wer es lieber klassisch haben möchte, verwende nur Zitronensaft.

 

Wer es besonders intensiv und  "zitronig" haben möchte, verwendet  den Abrieb einer ganzen Zitrone. Aber bitte immer daran denken, nur unbehandelte Früchte zu verwenden. Ich habe das grosse Glück 2 Zitronenbäume im Garten zu haben. Wie die Sorte genau heisst, weiss ich leider nicht mehr. Die Früchte haben aber eine relativ dicke und aromatische Schale. Daher reicht mir 1 EL vom Abrieb völlig aus. 


Wer möchte, dass sein Kuchen besonders saftig und feucht wird, stürzt ihn zum Abkühlen mit der oberen und gleichzeitig dunkleren Seite nach unten auf ein Blech oder eine Kuchenplatte. Er wird dann auf der helleren Seite mit dem Zuckerguss bestrichen. Der Guss kann so viel besser einziehen, da die Seite, die beim Backen vorher unten war, automatisch grossporiger und saugfähiger ist, weil sie keiner direkten Hitze ausgesetzt war und nicht so glatt und geschlossen ist.

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