Zimtsterne für ca.50 Stck.
Zutaten für Teig:
Für die Glasur:
Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit 30 ml Pflanzenmilch gut miteinander verkneten. Sollte der Teig noch zu trocken sein, die restlichen 10 ml der Pflanzenmilch hinzufügen.
Da der Teig sehr an den Fingern klebt, bestäube ich meine Hände vorher immer mit etwas Puderzucker. Ihr könnt aber auf ein Handrührgerät oder Küchenmaschine mit Knethaken verwenden.
Den Teig auf eine mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche stürzen und zu einer 1 cm dicken Platte ausrollen. Ich wende die Teigplatte während des Ausrollens immer wieder und bestäube alles mit Puderzucker, damit sie nicht kleben bleibt. Es geht noch einfacher, wenn ihr euren Teig auf einem Stück Backpapier oder einer Silikonmatte ausrollt. Der Puderzucker muss aber immer benutzt werden, damit nichts haften bleibt!
Aus der Platte nun mit Hilfe eines Plätzchenausstecher Sterne ausstechen (meine war ca. 5 cm gross) und mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Den Teig immer wieder neu durchkneten und ausrollen, bis alles zu Sternen ausgestochen wurde.
Die Plätzchen nun in den vorgeheizten Ofen bei 250 °C (Umluft) 5-8 Min. backen. Wie immer daran denken, dass jeder Ofen anders arbeitet. Sie können also dementsprechend mehr oder weniger Zeit benötigen.
Die fertig gebackenen Zimtsterne auf dem Blech abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit alle Zutaten für die Glasur in eine Schüssel geben und klümpchenfrei miteinander vermischen. Die Abgekühlten Zimtsterne mit der Zuckerglasur bestreichen und trockenen lassen. Wenn der Zuckerguss fest genug geworden ist, können die Zimtsterne in Keksdosen gefüllt und aufbewahrt werden. Sie halten so gut 2-3 Wochen.
Tipp von mir und der Diva:
Ich mahle meinen Puderzucker immer selbst aus normalem Rohrohrzucker. Das hat den Vorteil, das ihr keinen raffinierten weissen Zucker benutzen müsst, der ja leider nicht der gesündeste ist. Wer darauf aber keinen grossen Wert legt, kann natürlich auch normalen Puderzucker verwenden. Ich empfehle euch in dem Fall aber nur 180 g zu verwenden, da es sonst etwas zu süss werden kann.
Wenn möchte kann den Teig auch 1-2 Std. in den Kühlschrank geben, bevor er ausgerollt wird. Er lässt sich so zwar etwas besser ausrollen, doch durch die zusätzliche Feuchtigkeit benötigt man auch mehr Puderzucker. Den braucht man in jeden Fall! Ich persönlich, bevorzuge daher die nicht gekühlte Variante.