Auch wenn ich gern in Griechenland lebe und für mich eine Rückkehr nach Deutschland wohl nicht mehr in Frage kommt, so vermisse ich doch den Teil meiner Familie und Freunde, die ich zurückgelassen habe. Aufgrund der Pandemie und diversen anderen Umständen liegt mein letzter Besuch in Hannover leider schon 4 Jahre zurück.
Die Wiedersehensfreude war daher dementsprechend groß, wurde aber durch diverse unglückliche Umstände etwas gemindert.
Es fing damit an, dass einer unserer Gastgeber sich kurz vor unserer Anreise mit Corona angesteckt hatte. Wir wurden somit spontan ein Haus weiter für ein paar Tage bei meinem Bruder untergebracht, bis unser Freund offiziell wieder als gesellschaftstauglich galt. Wie gut, dass alle in der Nachbarschaft wohnen und wir ohne Probleme und grossen Aufwand weiterziehen konnten.
Das war aber das kleinste Übel.
Unser Gabelflug von München nach Hannover wurde spontan gestrichen, so dass wir mit weit über 1000 anderen Menschen am Münchner Flughafen gestrandet waren. An diesem Tag wurden über 200 Flüge gestrichen, ihr könnt euch also vorstellen, was dort für ein Chaos herrschte. Die Schlange vor dem einzigen Infoschalter war gefühlt 1 km lang und niemand wusste, was zu tun war. Ständig gab es unterschiedliche Durchsagen und die Verwirrung wurde nur noch größer. Ansprechpartner gab es auch keine, ausser an besagtem Infoschalter. Wir entschieden uns dann irgendwann unser Gepäck zu holen, und mit dem Zug nach Hannover zu fahren. Leider war auch das nicht ohne Weiteres möglich. Alle Transitreisenden wurden aufgefordert den Flughafen ohne ihre Gepäckstücke zu verlassen. Das Gepäck würde so schnell wie möglich zum Zielort nachgeschickt werden. Kosten für die Weiterreise oder evtl. Unterkünfte werden einem erstattet. Um die Geschichte etwas abzukürzen: Wir waren 8 Tage ohne Gepäck, mussten in überfüllten Nachtzügen auf dem Boden sitzend nach Hannover fahren und haben bis heute keinen Cent Entschädigung von der Lufthansa erhalten. Unser Rückflug Hannover-München wurde ebenfalls gestrichen. Hier hatten wir wenigstens rechtzeitig die Information erhalten und konnten uns in Ruhe um unsere Zugtickets kümmern. Blöd nur, dass wir auch hier wieder das Geld vorstrecken mussten. Von der Lufthansa gab es keine Gutscheine, geschweige denn einen Ansprechpartner, dem man das Problem hätte schildern können, bzw. der uns hätte helfen können. Superstart in den langersehnten Heimaturlaub und ein fettes Loch in unserer Reisekasse, mit dem wir so nicht gerechnet hatten. Das Ende vom Lied ist, dass wir jetzt einen Anwalt einschalten mussten, da sich die Lufthansa weder äussert noch mit Informationen herausrückt. Schauen wir mal wie das weitergeht. Wir sind ja leider nicht die Einzigen, denen es so ergangen ist.
Lange Warteschlangen am Flughafen, nächtigen auf dem Boden im Zugabteil mit Blick auf Socken, die unsere Laune widerspiegeln und als kleinen Seelentröster einen schönen Sonnenaufgang. Reiseromantik von feinsten.
Hannover typisches Bier, verlassen am Strassenrand. Veganes Erste Hilfe Set nach einer stressigen Anreise und am Abend Mixgetränk im stylischen Glas und wundervoller Gesellschaft. So wird man doch gern in der alten Heimat begrüsst.
Doch kommen wir nun zu den erfreulichen Ereignissen unserer Reise und vor allem zu den kulinarischen Köstlichkeiten, die wir uns fleissig einverleibt haben.
Ein besonders schönes Erlebnis, das sich unsere Freunde für mich ausgedacht hatten, um mir eine Freude zu machen, war eine Party zu meinem Geburtstag.
Ich liess es mir daher nicht nehmen, die Gäste spontan mit einem veganen Buffet zu verwöhnen, das hauptsächlich aus griechischen Gerichten bestand. Mein Bruder hat mich mit einigen Gerichten unterstützt (Cig Köfte, gefüllte Weinblätter, Baba Ghanoush, Hummus) und mein Mann, sowie mein Bruder im Herzen (und auch gleichzeitig einer unserer Gastgeber) standen mir als Schnibbelhilfen zur Seite.
Da wir ein doch recht bunt gemischter Haufen waren und ich einige Leute auch nicht kannte war ich besonders gespannt, wie so ein komplett veganes Buffet bei den Gästen ankommt.
Zu meiner Freude waren alle schwer begeistert und es gab nicht einen, der sein „normales“ Essen vermisste. Welch‘ Freude für mein veganes Herz und auch eine kleine Portion Stolz, was meine Kochkünste betrifft. Quasi Balsam für die grüne Seele.
Ich möchte euch daher die Bilder von diesem wundervollen und vor allem köstlichen Abend nicht vorenthalten, an den ich immer noch gerne zurückdenke.
Ach, falls jemand ein bestimmtes Rezept haben möchte, einfach Bescheid sagen. Vieles ist zwar aus meinem Kochbuch „Vegan in Griechenland“, es sind aber auch einige Rezepte auf meiner Homepage zu finden.
Cig Köfte, Olivenschleifen, gefüllte Weinblätter, Ladenia (Kykladen Pizza), Tzatziki , eingelegte Oliven, griechischer Krautsalat, Gigantes, Pastizio, Seitanbraten, Pitakia Korou (Teigtaschen mit Käsefüllung), Spetzofai (Paprika-Wurstpfanne).
Kleine Anmerkung noch, da sie einer guten Sache dient, Geschenke wollte ich keine, sondern hatte für einen guten Zweck gesammelt. In dem Fall für die Social Street Kitchen „O allos Anthropos (der andere Mensch)“. Das Projekt wurde vor ein paar Jahren von Herrn Kostantinos ins Leben gerufen, um Leuten, die auf der Strasse leben, eine Mahlzeit zu ermöglichen.
Hier könnt ihr mehr darüber lesen. Teile der Seite sind auch in englischer Sprache verfügbar.
www.oallosanthropos.blogspot.com
Für mich ist Kostantinos ein Mensch, der das Herz am rechten Fleck hat und vielen, die dort draußen von der Gesellschaft vergessen werden. Er erleichtert ihren Alltag nicht nur mit einer warmen Mahlzeit, sondern steht ihnen auch mit viel Liebe, Herzenswärme und einem offenen Ohr zur Seite. Er kocht nach wie vor selber, isst mit allen gemeinsam und vermittelt einem das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein. Das ist übrigens auch Voraussetzung, für alle Helfer (er kann ja leider nicht überall sein und sein Projekt ist mittlerweile in weiteren Städten ausser Athen aktiv) : Man kocht gemeinsam und isst gemeinsam. Eine wirklich schöne Sache, die Unterstützung verdient.
Doch weiter mit den kulinarischen Leckereien, die ich in Hannover testen durfte.
Seit meinem letzten Besuch hatte sich im veganen Bereich eine Menge zum Positiven verändert. In fast jedem Lokal, in dem wir Essen waren, gab es immer eine vegane Alternative. Die Supermärkte und Läden haben ihr Angebot mindestens verdoppelt und die Produkte sind immer gut gekennzeichnet, was einem den Einkauf sehr erleichtert. Ich muss aber dazu sagen, dass wir in einem Stadtteil von Hannover (Linden) untergebracht waren, der sehr alternativ ist und man es als Veganer hier besonders einfach hat.
Da wir ja asiatisches Essen lieben und das Angebot bei uns in Patras eher enttäuschend und alles andere als authentisch ist, haben wir uns mit Freuden durch die Lokale in Deutschland gefuttert. Besonders gut hatte es uns bei Nét Viêt (Hannover Linden) gefallen. Das Essen ist authentisch und es gibt eine nette Auswahl an veganen Gerichten. Das 3. Bild stammt nicht von besagten Lokal, sondern von einem der asiatischen Restaurants von Nossou im unteren Teil des Hauptbahnhofs in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade .
Gleich um die Ecke, gibt es bei La Muro den wohl beliebtesten Döner in ganz Hannover. Uns war das nicht wirklich bewusst und wir hatten La Muro ausgesucht, da es dort viele vegane Varianten im Programm gibt und auch nicht viel los war. Erst später haben wir erfahren und auch gesehen, dass die Leute dort bis zu 2 Stunden Schlange stehen, um in den Genuss der besonderen Dönervariationen zu kommen. Ich selbst finde ihn lecker, da die Toppings das Ganze erst richtig interessant machen. Meiner Familie war es aber zu viel des Guten. Sie mögen ihren Döner lieber mit weniger Zutaten. Ich weiss auch nicht, ob ich bereit wäre, mich so lange anzustellen. Dafür gibt zu viele Alternativen die Strasse rauf und runter, die ähnlich leckere Speisen anbieten.
Ein weiterer ziemlich guter Dönerladen befindet sich in der Nordstadt und heisst Lavash Döner. Es gibt ihn schon seit einigen Jahren. Es ist zwar kein rein veganer Laden, aber, egal, was man auswählt, es ist alles richtig lecker und jeder kommt voll und ganz auf seine Kosten. Ich kann euch nur empfehlen, nicht an einem Sonntagmittag den Lieferservice in Anspruch zu nehmen. Die Wartezeit von über einer Stunde ist dann doch zu lang.
Wo wir schon beim Thema Lieferservice sind. Das asiatische Restaurant Tru Story in Linden-Mitte hat sehr leckeres veganes Essen. Die Preise liegen zwar eher im höheren Segment, doch alle Zutaten sind frisch und trotz Lieferservice, sehr ansprechend angerichtet. Von mir daher eine klare Empfehlung.
Wer einmal am Maschsee unterwegs ist, dem kann ich ganz klar das Molo am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer, direkt neben dem Pier 51 empfehlen. Ursprünglich wollten wir mit Freunden im Pier 51 etwas essen. Doch als wir dort einkehrten, war die Küche leider geschlossen. In diesem Fall kann ich aber zum Glück sagen. Denn das Molo um die Ecke entpuppte sich als rein veganes Restaurant bzw. Pizzeria und ich war so happy, einfach ohne nachzudenken, ob das Essen auch vegan tauglich sei, bestellen zu können. Unsere Freunde, die eigentlich bekennende Fleischliebhaber sind, waren zwar am Anfang etwas skeptisch, doch als das Essen kam, waren sie angenehm überrascht und mehr als zufrieden. Es handelt sich übrigens um ein Selfservice Lokal und man kann seine Speisen im angrenzenden Biergarten mit Blick auf den Maschsee geniessen.
In der Ernst August Galerie, direkt neben dem Hauptbahnhof, gibt es bei Cigkoftem sehr leckere Cig Köfte und auch andere vegane Köstlichkeiten wie Falafel. Es handelt sich hierbei um eine Franchise Unternehmen und ist daher in weiteren Teilen Deutschlands vertreten. Ich finde dieses Unternehmen zeigt, dass Fastfood auch anders und vor allem gesünder geht.
Andere Stadt, aber auch lecker und vor allem vegan:
Falls es einen von euch an den Münchner Flughafen verschlägt und ihr noch reichlich Zeit habt, bevor euer Flieger geht, dann solltet ihr unbedingt das Airbräu vor dem Eingang des Flughafengebäudes (wenn man aus Richtung der U-Bahn kommt) besuchen. Auch hier findet man vegane Gerichte und der Burger mit Austernpilzen ist äusserst lecker.
Für alle Tortenliebhaber kann ich eine dicke Empfehlung für die Konditoren von Veganes Naschen aussprechen. Die Torte wurde mir von meinen Liebsten zum Geburtstag geschenkt und sie war unfassbar lecker. Alle, die von der Torte gekostet hatten (hauptsächlich Omnis), waren ebenfalls schwer angetan und auch hier wieder sehr erstaunt darüber, wie lecker vegan doch sein kann. Ich sag´s euch, irgendwann bekommen wir sie alle rum. Wenn ihr euch also einmal zu einem besonderen Anlass eine Torte gönnen wollt oder jemanden damit überraschen möchtet, hier geht es zur Webseite (unbezahlte Werbung) veganes-naschen.de . Sie liefern in ganz Deutschland aus und die Torten kommen tiefgekühlt und gut verpackt beim Auftraggeber an.
Dann waren wir natürlich noch beim ein oder anderen zum Essen eingeladen oder haben im Kreis der Familie die Kochlöffel geschwungen und das Essen in vollen Zügen genossen. Wie das so aussah und was es so gab, könnt ihr hier sehen:
Natürlich habe ich auch reichlich Beute gemacht und mich ordentlich mit veganen Lebensmitteln und Kosmetika eingedeckt.
Leider konnte ich keine gekühlten Lebensmittel mitnehmen, da wir ja eine recht lange Zugfahrt vor uns hatten und anschliessend in Griechenland noch von Athen aus eine gute Strecke mit dem Auto zu fahren hatten. Das hätte kein Lebensmittel ohne Schaden überstanden. So habe ich mich in Hannover durchtesten müssen, was ich natürlich auch in Fotos festgehalten habe. Ich schreibe auch dazu, wo ich die einzelnen Produkte gekauft habe und vor allem wie sie mir geschmeckt haben.
Die Bewertung der einzelnen Produkte spiegelt natürlich nur meine eigene Meinung und meinen Geschmack wider. Wie wir alle wissen, empfindet das jeder anders und zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Besonders hervorheben möchte ich die vegane Sandwichcreme die wie Remoulade schmeckt und von uns quasi inhaliert wurde.
Die vegane Sucuk von Wheaty , war ebenfalls oberlecker und hätte fast die Grand Chorizo von der gleichen Firma von meinem Platz 1 geschubst. Aber auch nur fast.
Zu der Salted Caramel von Lind muss ich ja nicht viel sagen. Sie ist einfach die beste vegane Schoki, die ich bis jetzt gegessen habe. Die wissen halt wie man Schokolade macht.
Wie toll, das ihr türkische Lebensmittelläden in grosser Zahl in Deutschland habt. Was es da für tolle Sachen gibt! Ich habe mich daher mit reichlich tollen Gewürzen eingedeckt, sowie mit Granatapfelsirup und Paprikapaste. Also alles was man für perfekte Cig Cöfte benötigt. Yeah!
Mochi´s waren in diesem Sommer unser absolutes Hitsüssigkeit. Unsere Tochter kannte sie noch gar nicht und war regelrecht süchtig danach. Wie gut das wir uns im Asiashop damit eindecken konnten. Bis in unseren Koffer hatte es allerdings keine Packung geschafft. Die Mochi-Vernichtungsmaschine war äusserst konsequent.
Wie schön, das es sowas bei euch zu kaufen gibt. Ich habe die früher immer sehr gern gegessen und lange vermisst. Klar kann man die auch selber machen, aber ich bekomme jedes mal die Krise, meine Käsecreme in die Peperoni zu bekommen. Ausserdem ist es sehr praktisch so etwas fertig kaufen zu können.
Die Kirschpaprika fand ich leider gar nicht gut, da sie viel zu süss waren. Die geschwefelten Oliven, sind auch nicht so wirklich mein Ding. Als Olivenhainbesitzerin mache ich um sowas eigentlich immer einen grossen Bogen. Die Peperoni konnten dafür aber voll und ganz bei mir Punkten.
Bei den Bällchenhabe ich leider vergessen, woher ich sie hatte und von welcher Firma sie waren. Sie waren aber auch nicht so überragend. Die Cevapcici von Greenforce (von Rewe) waren aber dafür genau nach meinem Geschmack. Gut gewürzt und nicht zu weich.
Das vegane Steak hatte mein Bruder für mich besorgt und meinte, das musst Du unbedingt mal testen und sagen was Du davon hältst. Mein Fazit daher: sowas von lecker, schön Saftig, würzig und von der Konsistenz genau richtig. Also nix mit gewürzter Gummisohle vom Grill. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
Irgendetwas stimmt mit Hasi nicht passte hier ganz gut. Das lag aber nicht daran, das er nicht geschmeckt hatte, sondern das er die Zugfahrt auf dem Weg nach Hause leider nicht ohne Schaden überstanden hatte. Er musste also noch auf der Reise vernichtet werden. Er war äusserst lecker und nicht so süss. Den Hasen hatte meine Freundin übrigens extra für mich zu Ostern gekauft und aufgehoben.
Die Wattwürmer habe ich von Freunden aus Büsum bekommen, die uns in Hannover besucht hatten. Sehr lecker !
Zu der Schoko Mousse von Müller muss ich nicht viel sagen ausser: Verdammt, das es die nicht bei uns gibt! Sie war sowas von lecker und richtig schön fluffig.
Marzipan und ich gehören sowieso zusammen. Wenn es dann noch als vegane Version von Niederegger daherkommt, bin ich hoffnungslos verfallen. Die machen einfach das beste Marzipan!
Die Bratwurst und die vegane Salami von der Rügenwalder Mühle waren sehr gut. Vor allem die Salami, von der ich leider kein Foto habe, landete fast jeden Tag auf unserem Frühstücksbrötchen. Die Salami von Hobelz war auch ganz nett, kam aber nicht ganz an die von Rügenwalder heran.
Der hochgelobte Bedda Hirte, auf den ich mich besonders gefreut hatte, konnte mich leider gar nicht überzeugen. Er schmeckte eigentlich so wie alle Feta Ersatzprodukte die auf Kokosbasis sind und war eher enttäuschend. Da muss ich ganz ehrlich sagen, das mir die Sorten die wir in Griechenland haben um einiges besser gefallen und vor allem geschmacklich viel näher an echten Feta herankommen.
Die Wiener von Veggie Life waren auch nicht das was ich erhofft hatte. Ich fand sie viel zu weich und auch geschmacklich waren sie eher langweilig. Falls aber jemand von euch eine vegane Wiener-Würstchen Alternative kennt, die auch knackig ist (so wie sie eigentlich sein sollten) dann schreibt es mir doch bitte in die Kommentare. Da würde ich mich sehr drüber freuen.
Hier war ich mit fast allen Produkten zufrieden. Festes Shampoo und ich werden allerdings keine Freunde. Ich habe sie bis zum Schluss benutzt und hatte die ganze Zeit über Schuppen uns stumpfes Haar. Die Schale in der ich das Shampoo aufbewahrt hatte, war auch jedes mal ein ziemlich Kampf beim sauber machen. Die Shampoo Reste gehen nämlich sehr schwer von den Armaturen und Fliesen ab ...leider.
Die vegane Tönung von Got2b war leider ebenfalls ein Fehlkauf. Ich weiss das dunkles Haar ohne blondieren immer etwas schwierig zu tönen ist, doch es gab noch nicht mal den erhofften Schimmer im Haar, den ich eigentlich wollte und auch von anderen Firmen erhalte. Schade!
Tja, das war es dann auch schon mit meinem doch recht ausführlichen Bericht über meinen Heimatbesuch. Viele Sachen (gerade in den Supermärkten) sind für euch vermutlich nichts Besonderes, doch für mich war es wieder äusserst spannend zu sehen, was es für vegane Neuheiten in Deutschland gibt und welche grosse Auswahl ihr doch in den Supermärkten und der Gastronomie dazubekommen habt. Ich hoffe, der vegane Lifestyle expandiert weiterhin so gut.
Gerade was den Gastronomiebereich betrifft, hoffe ich, dass ihr mit dem ein oder anderen Tipp etwas anfangen könnt, falls ihr einmal in meiner Heimatstadt unterwegs seid.
Ich wünsche euch noch viel Spass und melde mich dann bald mit einem neuen und interessanten Blogartikel wieder.
Eure Hara
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